"CheckPoint" hilft dabei, die erreichte Punktzahl bei IMPP-Prüfungen zu ermitteln, bevor die offiziellen Ergebnisse vorliegen. Dazu müssen nur zwei Zeilen Text eingegeben werden:

• die abgegebenen Antworten, die man sich hoffentlich im Examensheft notiert hat;
• die richtigen Lösungen, die man sich aus dem Internet holt (z.B. bei Medi-Learn) und per Copy & Paste in das Programm einfügt - so spart man sich das Abtippen.

Damit kann dann jeweils ein Prüfungstag ausgewertet und die erzielte Punktzahl in der Gesamtprüfung berechnet werden. Mit diesen Daten lässt sich anschließend die schriftliche Note ermitteln.

Mit "Exameter" kannst du die Ergebnisse der Semesterabschlussklausuren verwalten, um den Überblick in Fächern zu behalten, die über mehrere Semester verteilt sind. Das Gesamtergebnis eines Faches (z.B. Innere Medizin) und die momentane Note werden angezeigt und eine Warnung ausgegeben, wenn ein Durchfallen droht.

Dr. Google kann jetzt auch Epidemiologie: Laut ZEIT Online bietet das Unternehmen jetzt auch ein Grippe-Epidemie-Warnsystem an. Als Grundlage werden Suchbegriffe analysiert: wird in einem Gebiet der USA auffällig häufig nach "flu" oder "influenza" gesucht, schließt Google Flu Trends daraus, dass dort eine Grippe grassiert. Die mit dieser Methode gewonnenen Daten und die daraus resultierenden Analysen werden auf der Google-Seite den offiziellen Veröffentlichungen des Centers for Disease Control (CDC) gegenübergestellt.

Wer sich die Google-Vorhersage mit der beeindruckenden Trefferquote mal ansehen möchte: Google Flu Trends heißt die Seite. Neben den elektronischen Patientenakten, die Google in den USA bereits testet, scheinen die Kalifornier mehr und mehr in den (hinsichtlich Datenschutz besonders kritischen) medizinischen Bereich vorzudringen.

Wie der ZEIT Online-Autor Kai Biermann treffend bemerkt: Denn im Unterschied zu Ärzten haben Suchmaschinen, auch wenn sie vielleicht ähnlich viel wissen, einen erheblichen Nachteil: Sie unterliegen keiner Schweigepflicht und keinem hippokratischen Eid.

Wer seine "@uni-muenster.de" E-Mail-Adresse auch nach dem Studium behalten möchte, kann dies über eine kostenlose Mitgliedschaft im Alumni Club der Uni Münster beim Rechenzentrum (ZIV) beantragen. Die E-Mail-Adresse bleibt dann lebenslang bestehen.

Die neuesten Altexamen sind meist noch nicht auf CD-ROM erschienen. Wenn du das mühselige Kreuzen und Auswerten mit Papier und Bleistift umgehen möchtest, kannst du mit dem Programm "CheckPoint" Altexamen kreuzen und auswerten, ohne dass du die Punkte per Hand auszählen musst. Gehe dazu folgendermaßen vor:

• Lade das Programm CheckPoint herunter und installiere es. Du bekommst es kostenlos im Bereich "Software" auf dieser Seite.
• Besorge dir die Altexamen als PDF-Dateien von Via medici (Thieme.de).
• Besorge dir die Lösungen des Examens im Internet, z.B. auf der IMPP-Homepage.
• Starte das Programm "CheckPoint" und folge dem Beispiel in folgendem Video:

Mit "Kreuzweise" kann man Formulare zum Kreuzen von Multiple-Choice-Fragen erstellen und ausdrucken. (Für alle, die beim Kreuzen Papier und Bleistift bevorzugen - und die ihre Schwarze Reihe noch unmarkiert und ungekreuzt verkaufen möchten...)

In der Skriptsammlung von Harvey-Semester.de finden sich auch sogenannte MindMaps, die auf dieser Seite mit Hilfe eines Flash-Plugins angezeigt werden.

Du kannst die entsprechenden Dateien auch herunterladen und auf deinem PC öffnen, ausdrucken und weiterbearbeiten. Es ist möglich, die MindMaps in verschiedene Formate zu exportieren, z.B. als HTML-Seite, PDF-Datei oder Grafik (PNG, JPG). Damit lassen sich die MindMaps z.B. in Word oder PowerPoint einfügen.

Du benötigst dazu die kostenlose Software FreeMind, die unter der GNU General Public License vetrieben wird. Da es in der Programmiersprache Java (TM) geschrieben wurde, ist es auf nahezu jedem Rechner lauffähig, z.B. Windows, Linux oder Mac OS X.

Mit dem Notenrechner kannst du Note und Notengrenzen in Physikum, Hammerexamen oder Semesterabschlussklausuren berechnen (natürlich ohne Gewähr).

Mit "Pub2Bib" kannst du deine Literaturdatenbank für Doktorarbeiten u.ä. auf dem Laufenden halten: einfach die PubMed-Identification (PMID) des gewünschten Artikels eingeben bzw. einen Artikel in der PubMed-Datenbank suchen und eine Formatvorlage wählen, z.B. BibTeX, HTML oder comma separated value (CSV, zur Weiterverarbeitung in Excel, Access u.v.m.). Der importierte Datensatz wird dann der gewählten Zieldatei hinzugefügt.

Starte den Verbindungs-Assistenten, um eine neue Netzwerkverbindung einzurichten:

1. Start | Systemsteuerung | Netzwerkverbindungen anklicken.